Audiovision
Ton- und Videotechnik wird bei allen Veranstaltungen mehr oder weniger hör- und sichtbar verwendet. Die Aufgaben¬stellungen und Verantwortungsbereiche der Tontechnik sind sehr unterschiedlich, je nachdem ob Musikveranstaltungen, Konferenzveranstaltungen oder Messen beschallt, ob Aufzeichnungen von Ton zu einer TV-oder Radioproduktion oder zu einem Film realisiert werden, ob elektro¬nische Geräusche und Klänge erzeugt werden oder ob Videotechnik Teil einer Bühnenproduktion ist.
Die Veranstaltungsfachleute lernen während der Ausbildung tontechnische Systeme aufzubauen, einzurichten und zu bedienen. Dazu müssen sie Beschallungspläne lesen und verstehen können. Sie bauen die gewünschten Beschallungsanlagen auf. Dafür verfügen sie über breite Kenntnisse der Tontechnischen Geräte, beherrschen das Fachvokabular und sind mit den Vorschriften vertraut.
Die Bedürfnisse an Beschallungen sind ausgesprochen unterschiedlich, und entsprechend vielfältig sind die technischen Geräte und deren Zubehör. Die Veranstaltungsfachleute beherrschen die tontechnischen Geräte vom Mikrofon, den Aufnahmegeräten bis zum Mischpult. Sie überprüfen die Funktion einer eingerichteten Beschallungsanlage und führen zusammen mit dem Tonmeister / dem Toningenieur Soundchecks durch. Überdies bedienen sie die Geräte während der Produktion und tragen Sorge dafür, dass alles reibungslos abläuft. Nach der Veranstaltung sind sie verantwortlich für die Wartung der technischen Infrastruktur.
Veranstaltungsfachleute erlernen im Rahmen ihrer vielschichtigen Ausbildung auch den einwandfreien Aufbau und Betrieb der bildtechnischen Systeme. Sie sind mit den gängigen videotechnischen Geräten vertraut und können diese einrichten und bedienen. Die Veranstaltungsfachleute gelten als videotechnische Allrounder/innen, wenn es um die videotechnische Betreuung von kleineren Produktionen und Veranstaltungen geht.
Die Veranstaltungsfachleute lernen während der Ausbildung tontechnische Systeme aufzubauen, einzurichten und zu bedienen. Dazu müssen sie Beschallungspläne lesen und verstehen können. Sie bauen die gewünschten Beschallungsanlagen auf. Dafür verfügen sie über breite Kenntnisse der Tontechnischen Geräte, beherrschen das Fachvokabular und sind mit den Vorschriften vertraut.
Die Bedürfnisse an Beschallungen sind ausgesprochen unterschiedlich, und entsprechend vielfältig sind die technischen Geräte und deren Zubehör. Die Veranstaltungsfachleute beherrschen die tontechnischen Geräte vom Mikrofon, den Aufnahmegeräten bis zum Mischpult. Sie überprüfen die Funktion einer eingerichteten Beschallungsanlage und führen zusammen mit dem Tonmeister / dem Toningenieur Soundchecks durch. Überdies bedienen sie die Geräte während der Produktion und tragen Sorge dafür, dass alles reibungslos abläuft. Nach der Veranstaltung sind sie verantwortlich für die Wartung der technischen Infrastruktur.
Veranstaltungsfachleute erlernen im Rahmen ihrer vielschichtigen Ausbildung auch den einwandfreien Aufbau und Betrieb der bildtechnischen Systeme. Sie sind mit den gängigen videotechnischen Geräten vertraut und können diese einrichten und bedienen. Die Veranstaltungsfachleute gelten als videotechnische Allrounder/innen, wenn es um die videotechnische Betreuung von kleineren Produktionen und Veranstaltungen geht.
Die Ausbildung umfasst nachfolgende Handlungskompetenzbereiche mit den jeweiligen Handlungskompetenzen:
B) Aufbauen, Einrichten und Bedienen der Tontechnik
1. Beschallungspläne verstehen und anwenden;
2. Beschallungsanlage auswählen und einrichten;
3. Funktion der Beschallungsanlage prüfen und Soundcheck durchführen;
4. Mikrofone auswählen und positionieren;
5. Signalbearbeitungsgeräte auswählen und in die Tonanlage integrieren;
6. Richtlinien für die Sprachbeschallung verstehen und anwenden;
7. Einfache Ton-Mischpulte einrichten, konfigurieren und bedienen;
8. Tontechnische Signale und Signalleiter überprüfen. Zuspieler und ihre Schnittstellen kennen;
9. Toneinspielungen mit Rücksicht auf Pegel bereitstellen;
10. Mit Besonderheiten bei der Aufnahme und Nachbearbeitung von Film- und Videoton umgehen.
C) Aufnehmen, Übertragen und Projizieren der Videotechnik
1. Signallaufpläne von videotechnischen Einrichtungen verstehen und anwenden;
2. Grundlegende videotechnische Geräte nach Anforderungen beurteilen, auswählen und bereitstellen;
3. Einfache Kamerainstallationen gemäss Vorgaben einrichten, verbinden und testen;
4. Datensignale mit Projektoren und Displays nach Vorgaben visualisieren;
5. Videomaterial beurteilen, sichten und für die Veranstaltung bereitstellen;
6. Videoregie bei Kleinproduktion einrichten und bedienen;
7. Fehler bei verschiedenen Signalarten erkennen und beheben.
B) Aufbauen, Einrichten und Bedienen der Tontechnik
1. Beschallungspläne verstehen und anwenden;
2. Beschallungsanlage auswählen und einrichten;
3. Funktion der Beschallungsanlage prüfen und Soundcheck durchführen;
4. Mikrofone auswählen und positionieren;
5. Signalbearbeitungsgeräte auswählen und in die Tonanlage integrieren;
6. Richtlinien für die Sprachbeschallung verstehen und anwenden;
7. Einfache Ton-Mischpulte einrichten, konfigurieren und bedienen;
8. Tontechnische Signale und Signalleiter überprüfen. Zuspieler und ihre Schnittstellen kennen;
9. Toneinspielungen mit Rücksicht auf Pegel bereitstellen;
10. Mit Besonderheiten bei der Aufnahme und Nachbearbeitung von Film- und Videoton umgehen.
C) Aufnehmen, Übertragen und Projizieren der Videotechnik
1. Signallaufpläne von videotechnischen Einrichtungen verstehen und anwenden;
2. Grundlegende videotechnische Geräte nach Anforderungen beurteilen, auswählen und bereitstellen;
3. Einfache Kamerainstallationen gemäss Vorgaben einrichten, verbinden und testen;
4. Datensignale mit Projektoren und Displays nach Vorgaben visualisieren;
5. Videomaterial beurteilen, sichten und für die Veranstaltung bereitstellen;
6. Videoregie bei Kleinproduktion einrichten und bedienen;
7. Fehler bei verschiedenen Signalarten erkennen und beheben.